17 Lösung (zu Aufgabe 6.3.3).  
     
- 
   1. 
- Gegeben  ist  die  Funktion  ℝ → ℝ, x↦x2.  Diese  ist  schon  in  der  in  Definition 6.3.1
     genannten Form. Wir schreiben die Funktionsvorschrift aber so um, dass direkt ersichtlich
     ist, welche Werte die Parameter hier haben:
     
      Also gilt: a = 1, b = 0 und c = 0. Also gilt: a = 1, b = 0 und c = 0.
- 
   2. 
- Die Funktion ℝ → ℝ, x↦3x2 + x− 1 müssen wir nicht mehr umformen. Wir müssen
     lediglich daran denken, dass x dasselbe ist wie 1⋅x und daran, dass −1 dasselbe ist wie
     +(−1). Es gilt a = 3, b = 1 und c = −1.
     
- 
   3. 
- Bei der Funktion ℝ → ℝ, x↦(x− 1) ⋅ (x + 1) müssen wir die Funktionsvorschrift erst
     ausmultiplizieren. Dazu können wir die dritte binomische Formel verwenden:
     
      Also ist a = 1, b = 0 und c = −1. Also ist a = 1, b = 0 und c = −1.
- 
   4. 
- Hier   haben   wir   die   Funktion   ℝ  → ℝ, x↦ − x2   gegeben.   Wir   formen   die
     Funktionsvorschrift wieder so um, dass wir a, b und c direkt ablesen können: − x2   gegeben.   Wir   formen   die
     Funktionsvorschrift wieder so um, dass wir a, b und c direkt ablesen können: Also gilt: a = −1, b = 0 und c = Also gilt: a = −1, b = 0 und c = . .
- 
   5. 
- Bei der Funktion ℝ → ℝ, x↦5⋅(2x+x2)−3 machen wir folgende Umformungen:
     
      Demnach ist a = 5, b = 10 und c = −3. Demnach ist a = 5, b = 10 und c = −3.